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Stifter, David, “Keltische Schriftsysteme”, Historische Sprachforschung 128 (2015): 236–259.
abstract:
Anhand der zur Schreibung der lepontischen und cisalpingallischen sprache gebrauchten lepontischen schrift veranschaulicht dieser artikel das konzept von schriftkontakt. Wie im fall von sprachkontakt, entwickeln sich schriftsysteme in beständigem austausch mit benachbarten schriftsystemen. Der einfluss kann sich auf die wähl der zur Verfügung stehenden grapheme erstrecken, auf ihre graphische gestalt, aber auch auf die orthographische praxis. Für die lepontische schrift waren im verlauf ihrer geschichte sukzessive die nordetruskische schrift, die venetisch-rätische schreibpraxis, und schlussendlich die lateinische schrift massgeblich, wofür beispiele aus der datenbank Lexicon Leponticum (http://www.univie.ac.at/lexlep/wiki/Main_Page) angeführt werden.
Hitz, Hans-Rudolf, “Altkeltische Wörter: umai für ‚Kupfer‘ und chalku für ‚Kupfererz‘ in einer Inschrift von Glozel (Frankreich)”, Historische Sprachforschung 122 (2009): 248–253.
Mees, Bernard, “Early Celtic metre at Vergiate and Prestino”, Historische Sprachforschung 121 (2008): 188–208.
Corthals, Johan, “Zur Bedeutung und Etymologie von altirisch scoth, roscad und fásach”, Historische Sprachforschung 117 (2004): 105–117.
Kortlandt, Frederik, “On the relative chronology of Celtic sound changes”, Historische Sprachforschung 110:2 (1997): 248–251.

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